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Unsere BLZ & BIC
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Nutzen Sie Ihre Marktchancen

Mit einer gezielten Steuerung der Zinszahlungsströme können Sie Zinsänderungen gelassen entgegen­sehen. Das Zinsmanagement Ihrer Sparkasse unterstützt Sie dabei.

Ihre Vorteile:

  • Schnell auf die aktuelle Markt­lage reagieren
  • Ungünstige Zins­entwicklungen abfedern
  • Zins­erträge und -aufwendungen besser planen
  • Finanzierungs­kosten reduzieren
  • Liquidität verbessern

Ihr Berater freut sich auf Ihren Besuch. Informieren Sie sich vorab zu den gängigen Sicherungs­instrumenten:

Obere Zinsschranke (Cap)

Finanzierungen mit variablem Zins sind oft eine gute Alternative zu lang­fristigen Festzins­bindungen. Denn sie punkten häufig mit hoher Flexibilität bei Lauf­zeiten und Rückzahlungs­modalitäten. Mit dem Kauf eines Caps sichern Sie sich auch bei variablen Zinsen gegen das Überschreiten einer fest­gelegten Höchst­grenze ab. So erhalten Sie eine solide Planungs­grundlage für Ihre Maximal­belastungen und profitieren dennoch von Niedrig­zins­phasen.

Untere Zinsschranke (Floor)

Der Floor garantiert eine untere Zins­schranke. Der Kauf eines Floors ist für Sie interessant, wenn Sie größere Beträge zu variablen Zins­sätzen angelegt haben und sich eine Mindest­verzinsung sichern möchten.

Kombination von Cap und Floor (Collar)

Für Kredit­nehmer kann der Verkauf eines Floors sinnvoll sein – oft in direkter Kombination mit dem Kauf eines Caps. Die Verkaufs­prämie, die mit dem Floor erzielt wird, kann somit in Teilen zur Refinanzierung des Caps eingesetzt werden. Der variable Zins­satz wird in diesem Fall von einer oberen und einer unteren Schranke begrenzt. Die Kombination aus Cap und Floor wird als Collar bezeichnet.

Zinserwartungen absichern (Swap)

Sie möchten für eine Investition oder die Ablösung bestehender Kredite Fremd­kapital zu variablen Zinsen am Geld­markt aufnehmen und sich gegen das Risiko steigender Zinsen absichern. Mit dem Abschluss eines Zins-Swaps vereinbaren Sie über die Lauf­zeit Ihres Kredites den Austausch eines variablen Referenz-Zins­satzes (zum Beispiel 3-Monats-EURIBOR) gegen einen vereinbarten Fest­zins­satz.

Ihr nächster Schritt

Besprechen Sie mit Ihrem Berater, welche Maßnahmen sich für eine wert­orientierte Risiko­steuerung Ihrer Unternehmens­finanzen eignen. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin.

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